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F. Düsseldorf: Voronin
Die Zeichen stehen auf Abschied

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Fortuna: Ein begehrter Stürmer auf der Tribüne
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Nicht einmal im Kader für das Leverkusen-Spiel am Sonntag war wieder Andrey Voronin, über dessen Abschied in der Winterpause schon spekuliert wurde.

Die Nichtberücksichtigung im DFB-Pokalspiel gegen Mönchengladbach hatte Fortuna-Trainer Norbert Meier noch so erklärt: „Manchmal muss man ein Zeichen setzen, wenn ein Spieler seine Leistung nicht bringt.“ Voronin hatte sich hernach enttäuscht gezeigt: „So wie es aussieht, passe ich nicht zu dieser Mannschaft.“ "Seine Rückkehr wäre ein Segen für uns"

Sein Stammverein Dynamo Moskau hatte sich ebenfalls schon gemeldet, hofft aufgrund der Situation des Angreifers auf dessen vorzeitige Rückkehr in die russische Liga. „Falls Voronin früher als geplant zurückkehren würde, wäre dies ein Segen für uns“, sagte Dynamo-Präsident Gennadi Solowjow gegenüber der Moskauer Zeitung ‚Sport Express‘. Obwohl Meier seinerseits den Ukrainer nicht abschreiben mochte, durfte Voronin ausgerechnet in Leverkusen nicht dabei sein, wo er immerhin einst gespielt hatte. „Der nominierte Kader hatte es verdient. Andrey kann sich aber jederzeit wieder reinspielen“, sagte Meier.

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