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1. FC Köln
Stadionverbote und Zivilprozesse gegen Fans

Köln: Stadionverbot und Zivilprozess gegen 8 Personen
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1. FC Köln hat acht Personen in Regress genommen, die an den Zwischenfällen beim letzten Heimspiel gegen Bayern München beteiligt gewesen sein sollen.

Gegen sie wurden bundesweite Stadionverbote bis zum 31. Dezember 2014 ausgesprochen, zudem wird der Verein zivilrechtliche Schritte gegen die Verursacher einleiten.

Kurz vor Abpfiff des Heimspiels gegen die Bayern am 5. Mai hatten Kölner Zuschauer eine große Menge an Rauchpulver gezündet und damit den kompletten Block in eine schwarze Rauchwolke gehüllt. Nach Spielschluss war eine Gruppe von Kölner Anhängern über die Zäune in den Stadioninnenraum geklettert.

Das Sportgericht des DFB hatte den Bundesliga-Absteiger mit einer Geldstrafe in Höhe von 40.000 Euro sowie einem Teilausschluss seiner Anhänger beim ersten Saisonheimspiel gegen den SV Sandhausen belegt. Ebenso musste der Klub 40.000 Euro für Sozialprojekte zur Gewaltprävention aufwenden.

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