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1. FC Saarbrücken
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19:00 |
Rot-Weiss Essen
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Einer der beiden ist Marcel Stenzel aus Dortmund, der sich im Mai in München gegen 80 Konkurrenten durchgesetzt hatte. Doch liest man die Zahlen zum Weltfinale, hat Stenzel, egal wie er in Barcelona abschneidet, schon jetzt einen riesigen Erfolg gelandet: Eine Woche darf er auf dem Trainingsgelände des FCB unter professioneller Anleitung trainieren. Hierfür haben er und die anderen 99 Teilnehmer sich weltweit gegen 100.000 Fußballer durchgesetzt. Dass die Finalisten also zu den besten Nachwuchskickern der Welt gehören, ist unumstritten.
Konkurrenz aus der ganzen Welt
Trotzdem hat Stenzel natürlich das große Ziel, sich auch in Barcelona zu beweisen und gegen die anderen zu bestehen. Doch das wird nicht einfach. Von Algerien bis zu den USA, aus Südafrika, Brasilien oder Australien - rund um den Globus versuchen die größten Talente ihr Glück, um unter die 16 Besten der Welt zu kommen. Dann nämlich werden sie vier Wochen lang durch die Weltgeschichte reisen, unter bestmöglichen Bedinungen trainieren, die besten Coaches kennenlernen, sich von den Scouts der Elite-Akademien begutachten lassen und darauf hoffen können, dass sie vielleicht entdeckt werden und den Sprung zum Profifußballer schaffen. Deswegen sagte auch Stenzel vor der Abreise: "Ich werde meine Chance in Barcelona nutzen. Ich hoffe, mein Weg ist noch nicht zu Ende."
Vor der abreise drehte Nike mit Stenzel und dem zweiten Deutschen Teilnehmer, Zvonimir Kovac, noch ein Video. Dies ist unter folgendem Link zu finden: youtu.be/Fu4iZLw8kVI
