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Zwei Aufregern sollen 17 Parties folgen

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Fortuna: Düsseldorf will die Feierhochburg sein
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Fortuna-Innenverteidiger Jens Langeneke war einfach fassungslos über den Spielabbruch gegen Lissabon: "So eine Szene habe ich noch nicht erlebt."

Der 35-Jährige sah aus nächster Nähe, wie Schiedsrichter Christian Fischer zu Boden ging, mit geschlossenen Augen. "Da ist man erst einmal ziemlich beunruhigt." Bitter war der Abbruch vor allem, weil es das erste Fußballspiel seit jenem chaotischen zweiten Relegationsspiel gegen Hertha BSC Mitte Mai war, dessen Folgen erst nach langem juristischem Hickhack ausgestanden waren. "Vielleicht schaffen wir es ja, dass unser erstes Bundesliga-Heimspiel ordnungsgemäß abgepfiffen wird", sagte Langeneke im Vorausblick auf den 1. September und das Duell mit Niederrhein-Rivale Borussia Mönchengladbach.

Emotionaler Höhepunkt der anschließenden Feierlichkeiten waren die „Standing Ovations“ beim besonders herausgehobenen Einlauf von Andreas „Lumpi“ Lambertz, der schließlich schon seit Viertliga-Zeiten dabei ist. Der Mannschaftskapitän richtete per Mikrofon auch eine klare Ansage an die Fans: „Emotion und Aufstiegsparty sind uns genommen worden. Deshalb lasst uns zu Hause in dieser Saison 17 mal Party machen.“ Auch dafür gab es natürlich tosenden Applaus.

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