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WSV: Ziel Aufstieg?
"Wir posaunen das nicht groß herum"

WSV: Ziel Aufstieg? "Wir posaunen nicht groß herum"
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Hans-Günter Bruns, Trainer beim Wuppertaler SV freut sich nach eigener Aussage darüber, dass seine Mannschaft gerade jetzt „in ein körperliches Loch fällt".

Denn es sei genau der richtige Zeitpunkt. Schließlich kommt so ein Tief besser in der Vorbereitung als zum Saisonauftakt, der in etwa zwei Wochen bei der Zweitvertretung des 1.FC Köln eingeläutet wird. Auch WSV-Kapitän Tom Moosmayer spürt die zahlreichen Trainingseinheiten in den Knochen: „Wir haben teilweise drei Mal täglich trainiert, sodass wir in einer Woche auf bis zu 18 Einheiten kamen. Das merkt der Körper natürlich.“


Trotz der harten Arbeit ist die Vorbereitung sehr gut verlaufen: Alle Testspiele wurden gewonnen, die Partie gegen den VfB Homberg sei allerdings „etwas schlechter gewesen“. Doch: „So wie gegen Homberg werden wir in der Liga niemals auf dem Platz stehen. Unser Trainer hat bunt durchgewechselt, um von allen Spielern einen Eindruck zu bekommen." Einen guten Eindruck hat Laurenz Wassinger hinterlassen. Der ehemalige Akteur der Bochumer U23-Mannschaft hat sich einmal mehr für einen Vertrag bei den Bergischen empfohlen.

Der WSV-Zugang zeigte die „Frische“, die Moosmayer derzeit noch etwas vermisst. Dem Saisonstart blickt er jedoch positiv entgegen, stellt aber klar: „Wir posaunen dieses Jahr nicht großartig herum, dass wir aufsteigen wollen. Unser Ziel ist es so lange wie möglich oben mitzuspielen." Bei den vier Aspiranten auf den Aufstieg nennt der WSV-Kapitän neben den Sportfreunden Lotte, Viktoria Köln und Fortuna Köln dann aber doch den eigenen Verein. Denn: „Wenn wir am Ende oben stehen sollten, nehmen wir das natürlich mit."

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