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Schalke U19
Elgert stellt seine Finalisten vor

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Schalke U19: Von Dampfmachern und Dribblern
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Die Schalker U19 hat am Sonntag (11 Uhr) die Möglichkeit, ihre überragende Saison im Finale um die Deutsche Meisterschaft gegen Bayern München zu krönen.

Mittelfeld: Kaan Ayhan: Der Standardspezialist hat eine hervorragende Schusstechnik. Kaan legt großen Wert auf sein Aussehen – unser Dressman.

Merlin Baus: Als Kämpfer und Antreiber im Mittelfeld absolut unverzichtbar.

Kadir Gökyar: Ein ähnlicher Spieler wie Merlin, allerdings ein Jahr jünger. Ein ehrgeiziger Kämpfer mit guter Technik.

Rene Klingenburg: Sein Spitzname ist Ronaldo, weil er ein richtig guter Techniker ist. Er hat in dieser Saison einen riesigen Entwicklungssprung gemacht.

Connor Krempicki: Er kann eigentlich alles. Deshalb hoffe ich im nächsten Jahr auf seinen Durchbruch.

Maximilian Meyer: Unser Benjamin. Er hat ganz, ganz viel Potenzial, muss allerdings behutsam und intelligent aufgebaut werden. Kubilay Sönmez: Ein selbstbewusster Techniker. Ihm traue ich im nächsten Jahr eine ähnliche Entwicklung wie Rene Klingenburg zu.

Silas Lennertz: Guter Techniker. Er zählt zu unserer Mensa-Truppe, ein hochintelligenter Bursche.

Mats-Lukas Scheld: Absoluter Standardspezialist. Er konnte sich trotz überragender Technik leider noch nicht durchsetzen.

Angreifer: Ridvan Balci: Ein unheimlich kampfstarker Dribbler. Er ist die Stimmungskanone des Teams und hat immer einen guten Spruch drauf. Unser Sonnenschein.

Ihab Darwiche: Einer der beiden Pechvögel der Saison. Er ist ein herausragender Dribbler, hatte aber sehr viel Verletzungspech.

Philipp Gödde: Ähnlich wie Philipp Hofmann ein Keilstürmer. Der Junge wird noch kommen. Tammo Harder: Ein positives Schlitzohr. Er macht ganz verrückte Sachen und ist einer für die schwierigen Tore. Im Moment ein Top-Joker, im nächsten Jahr hoffentlich mehr.

Mustafa Hariri: Der Pechvogel der Saison. Er hat sich nach einem guten Start einen Kreuzbandriss zugezogen und trainiert seit einer Woche wieder mit der Mannschaft. Ich hoffe, dass er in der nächsten Saison mehr Glück hat.

Philipp Max: Unser Torjäger ist vielseitig einsetzbar. Er ist so selbstbewusst, dass ihm der Vergleich mit seinem berühmten Papa nicht so viel ausmacht. Ein absoluter Fußballverrückter, der später mit Sicherheit Trainer werden wird.

Philipp Hofmann: Sein Spitzname Baum passt nicht nur aufgrund seiner Länge: er ruht in sich. Er ist ein typischer Keilstürmer mit fußballerischen Qualitäten. Er erinnert mich ein bisschen an Rene Eijkelkamp.

Auf Seite 3: Das Team hinter dem Team

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