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RWO: Zukunft
Gesamtetat von 2,5 Millionen Euro

RWO: Gesamtetat von 2,5 Millionen Euro
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Am Mittwoch äußerten sich Präsident Hajo Sommers, Trainer Mario Basler und der Sportliche Leiter Frank Kontny zum Stand der Dinge bei Rot-Weiß Oberhausen.

Sommers gab unter anderem einen Einblick in die Zahlen, mit denen RWO in der Regionalliga plant. Der Gesamtverein hat 2,5 Millionen Euro zur Verfügung. Davon gehen 1,2 Millionen für Mannschaft, Trainerstab und Betreuer drauf. Weitere knapp 400.000 Euro werden für die Jugend und die U23 in der Oberliga eingeplant. Sommers: "80 Prozent der Sponsoren bleiben dabei. Der größte Knackpunkt ist der fehlende Brustsponsor. Der wird in der Liga nicht leicht zu finden sein."

Nach den Zahlen musste Sommers auch das Thema Entlassungen ansprechen. Im Zuge des Abstiegs wurden bisher drei der sechs Geschäftsstellen-Mitarbeiter, der hauptamtliche Fanbeauftragte Oliver Gerth, ein Fanshopmitarbeiter, der Jugendkoordinator Kai Timm (geht zu Hannover 96), zwei Betreuer (Familie Landers) und ein Physiotherapeut (Christopher Schulte-Kellinghaus) beurlaubt. Jörg Lange ist in der neuen Saison als hauptamtlicher Geschäftsführer nicht mehr bei RWO. Was nicht heißt, dass er als ehrenamtlicher Vorstand nicht weiter für den Klub tätig ist. Zudem wird der Medienbeauftragte Daniel Mucha den Verein verlassen. Ab dem 1. Juni schließt er sich dem SV Wehen Wiesbaden an. Der Rest der Mitarbeiter hat sich bereit erklärt, auf 20 Prozent des Gehalts zu verzichten. Sommers: "Jetzt bleiben uns außerhalb des Trainerteams noch sechs Mitarbeiter für den Gesamtverein. Viele von denen, die uns verlassen mussten, haben aber schon neue Jobs gefunden. Das zeigt, das bei uns Leute waren, die was konnten."

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