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WL 2: Eving - Hordel
Both begeistert: "Wie beim Hallenfußball"

WL 2: TuS Hordel spielt "Hallenfußball" in Eving
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Die DJK TuS Hordel hat mit dem 2:1 (2:0)-Auswärtssieg beim TuS Eving Lindenhorst die Chance auf den Aufstieg gewahrt - und sei es nur über ein Entscheidungsspiel.

Eving Lindenhorst: Piontek - A. Konya, Tech, Werner - Homann (45. Rammel), Bugri, Erzen - Löwenberg (63. E. Konya) - Gondrum (68. Suljakovic), Bouzerda, Gomes. Hordel: Felbick – M. Wagener, Büscher, Thormann, Sell – Wilhelm, K. Rudolph, P. Rudolph, Dragicevic (58. Severich) – Ginczek (66. Nehlson). Schiedsrichter: Frederik Rasch (Ibbenbüren). Tore: 0:1 Ginczek (28.), 0:2 Ginczek (31.), 1:2 Werner (64.). Zuschauer: 150. Rote Karte: Sell (85. grobes Foulspiel). Besonderes Vorkommnis: Dragicevic scheitert mit Foulelfmeter an Piontek (15.).

Unnötig spannend hätten die Bochumer es indes gemacht, meinte ihr Sportlicher Leiter. „Das war hochverdient, vor allem in der ersten Halbzeit war es ein klasse Spiel, da haben wir noch einige Chancen liegen lassen. Wenn wir da das 3:0 oder 4:0 nachlegen, müssen wir am Ende auch nicht mehr zittern“, fand Peter Both. So aber reichte der Doppelpack von Dawid Ginczek (18., 31.).

Doch es war mehr die Art und Weise, der Torentstehung, die das Vorstandsmitglied begeisterte: „Normalerweise halte ich bei mich so etwas zurück – aber die Tore waren Weltklasse herausgespielt. Das ging über fünf, sechs Stationen und sah aus wie beim Hallenfußball.“ Über den Gegentreffer durch Christian Werner (64.) ärgerte sich Both weniger als über die Rote Karte gegen Marvin Sell. „Die Aktion gegen Francis Bugri sah schon übel aus, aber weil er vor dem Zweikampf ausrutscht, war das extrem unglücklich und der Platzverweis aus meiner Sicht zu hart.“

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