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Tsoumanis entfacht keinen Tsunami

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MSV: Griechischer Testspieler überzeugt nicht
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Der MSV Duisburg hat sich am Mittwochabend mit einem 4:2 (0:0)-Sieg im Freundschaftsspiel gegen Oberliga-Aufsteiger Spvgg. Erkenschwick verabschiedet.

Der Zweitligist tat sich vor 400 Zuschauern gegen die hochmotivierten Hausherren schwer. "Ich glaube in der ersten Halbzeit hatten wir nur einen einzigen Torschuss, das ist zu wenig. Das haben wir in der zweiten Halbzeit wesentlich besser gemacht. Mir war bewusst, dass wir gegen einen guten Gegner spielen, der nicht umsonst in Oberliga aufgestiegen ist", sagte MSV-Trainer Oliver Reck nach dem lockeren Saisonausklang. Für die "Zebras" waren Janos Lazok (2), Maurice Exslager und Emil Jula erfolgreich, Timo Ostdorf und Sebastian Westerhoff trafen für Erkenschwick. "Zumindest in der zweiten Halbzeit war es ein Spiel, wo man das ein oder andere hat sehen können, auch ein paar offensive Aktionen. Klar, erhofft man sich ein paar Tore mehr in so einem Spiel, das haben wir leider nicht geschafft. Aber ein paar mal ist wenigstens ein Spielverständnis aufgeblitzt, war ein bisschen Bewegung zu sehen", lautete Recks Fazit.

Testspieler Nikolaos Tsoumanis, der auf der linken Abwehrseite vorspielte, überzeugte den Chefcoach nicht vollends: "Er ist ein Spieler, der ein ganz gutes Auge hat, aber ich glaube nicht, dass es für die zweite Liga reicht. Aber man muss auch sagen, dass es für ihn nicht ganz einfach ist. Er kommt dazu, kennt keinen Spieler, weiß nicht, was wir vorhaben, wie wir spielen und muss da mitspielen - das ist auch nicht so einfach", sagte Reck mit Blick auf den 21-jährigen Griechen, der beim griechischen Erstligisten Skoda Xanthi unter Vertrag steht.

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