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Benedikt Koep
"Essen ist mein erster Ansprechpartner"

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RWE: Koep über den Lauf und seine Zukunft
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Nach dem 2:1-Sieg gegen Leverkusen II sprachen wir mit Rot-Weiss Essens Benedikt Koep über den Erfolg der letzten Wochen, seine Lieblinsposition und seine Pläne.

Benedikt Koep, 16 Punkte aus sechs Spielen - warum läuft es derzeit so gut?

Wir haben nach dem Gladbach-Spiel alle gemerkt, dass es so nicht weitergehen kann. Wir haben eine Menge umgestellt und haben mittlerweile einen Lauf. So kam eins zum anderen.

Die körperlichen Strapazen scheinen mittlerweile förmlich sichtbar. Täuscht dieser Eindruck?

Nein, das ist schon so. Leverkusen hatte die Woche frei und wir eine Doppelbelastung. Das hat man gemerkt, wir haben das aber über den Kampf wieder wettgemacht.


Sie haben sich regelrecht zur Allzweckwaffe entwickelt. Gegen Leverkusen kamen Sie als "Zehner" zum Einsatz. Wo fühlen Sie sich denn am wohlsten?

In erster Linie freue ich mich, wenn der Trainer mich aufstellt. Ich denke, das kann ich alles umsetzen. Ob hinter der Spitze oder ganz vorne, in der Zentrale fühle ich mich aber schon am wohlsten.

Was ist in dieser Saison noch drin?

Wenn wir so weitermachen, ist noch einiges drin. Jetzt haben wir am Dienstag ein ganz wichtiges Spiel in Homberg. Das wird wieder eine komplett andere Aufgabe. Da müssen wir alle Kräfte bündeln. Aber wenn wir so weitermachen, wird es schwer für die Gegner.

Ihr Vertrag läuft am Saisonende aus. Haben Sie schon über eine Verlängerung gesprochen?

Ja, ich habe mit den Verantwortlichen gesprochen. Wir sind noch nicht auf einen Nenner gekommen, aber es sieht ganz gut aus. Essen ist mein erster Ansprechpartner und so soll es auch bleiben.

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