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RWO: Einzelkritik
Pirson vor Schmidtgal und Miletic

RWO: Die Einzelkritik zur Saison 09/10
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Die Saison ist beendet, Zeit für die ganzen Bilanzen einer langen Spielzeit. Hier sind die Durchschnittsnoten der Kleeblätter nach dem gelungenen Klassenerhalt.

Auf weniger als die Hälfte der benoteten Einsätze kamen

Timo Uster (6 / 3 / 2,83): Er rechnete sich zu Beginn der Spielzeit große Chancen auf viele Spielminuten aus. Dann kam die Knieverletzung, die ihn monatelang außer Gefecht setzte. Wenn er benötigt wurde – wie beim Schneespiel gegen Bielefeld – war er sofort da.

Tim Kruse (7 / 7 / 3,43): Er fehlte schon sehr in den letzten Monaten. Zusammen mit Markus Kaya bildete er ein kongeniales Duo, aber seine Achillessehne machte in dieser Spielzeit nicht mit. Erst die Entzündungen, dann der Riss, daher wird es noch etwas dauern mit dem Comeback auf dem Platz. Christoph Semmler (11 / 10 / 3,7): Für ihn war es keine schöne Saison. Erst wurde er die Nummer zwei, dann bekam er seine Chance, als Sören Pirson schwächelte, doch die konnte er nicht nachhaltig nutzen. Nach seinem ausgeheilten Kreuzbandriss merkte man ihm die fehlende Praxis an, vor allem in der Strafraumbeherrschung traten einige Defizite zu Tage. Markus Heppke (19 / 4 / 4,0): In der letzten Saison war er Stammspieler, in dieser nur Statist. Zwar stehen 19 Einsätze zu Buche, aber nur wenige dauerten länger als 30 Minuten. Er bringt fast alles mit, aber bisher agierte er einfach zu ineffektiv.

Benjamin Reichert (9 / 5 / 4,2): Auch so ein Pechvogel, den man richtig vermisst hat. Viele Blessuren warfen ihn zurück. Zuletzt sah man, dass er sich auf dem aufsteigenden Ast befindet, wie zum Beispiel die Partie in München verdeutlichte. Man kann ihm nur eine verletzungsfreie Vorbereitung wünschen, damit er wieder zeigen kann, was wirklich in ihm steckt.

Esad Razic (6 / 4 / 4,38): Kam in einem ganz schlechten körperlichen Zustand nach Oberhausen. Dementsprechend hatte er viele muskuläre Probleme und wenn er mal spielte, dann sah man ihm die mangelnde Fitness deutlich an.

Benjamin Schüßler (6 / 2 / 4,75): Zuletzt ohne Glück. Er konnte sich in der ganzen Zeit bei RWO keinen Stammplatz erarbeiten und wechselte im Winter nach Kiel, wo er sich einen Kreuzbandriss zuzog.

Patrick Schönfeld (22 / 1 / 5,0): Der Junge kam aus der Bayernliga und zeigte wirklich gute Ansätze. Das erste Tor war ihm noch nicht vergönnt, trotzdem wird er sicher weiter auf seine Einsätze kommen und dann auch zum ersten Profitreffer.

Keine benoteten Einsätze hatten Jamal, Kevin Kolberg und Florian Abel.

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