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TSV Feldhausen
Rommeswinkel übernimmt für Keina

Bottrop: Rommeswinkel übernimmt Feldhausen
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Der TSV Feldhausen wird mit einem neuen Chef-Trainer in die Saison 2010/11 gehen. Peter Rommeswinkel tritt zum 1. Juli die Nachfolge von Andreas Keina an.

Keina wird den Bottroper A-Ligisten zum Saisonende nach zwei Jahren verlassen wird. Mit Peter Rommeswinkel wird die erste Mannschaft des Bottroper A-Ligisten mit einem neuen Übungsleiter in die kommende Saison starten. Rommeswinkel trainiert derzeit interimsweise die zweite Mannschaft von BW Fuhlenbrock, wo der 32-Jährige in der Saison 2008/09 auch die Damen-Mannschaft in der Landesliga betreute.

„Ich freue mich riesig auf die neue Aufgabe und die Arbeit mit der Mannschaft“, erklärt der künftige Cheftrainer. „Ich denke, dass die Qualität in der Mannschaft durchaus vorhanden ist, um in der Kreisliga A auch weiterhin erfolgreich zu bestehen.“

Hasebrink: "Ist mit dem Umfeld bestens vertraut"

Peter Rommeswinkel war vor seinem Engagement in Fuhlenbrock gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Christian Rommeswinkel eineinhalb Jahre für die Reservemannschaft des VfB Kirchhellen verantwortlich. Als Aktiver schnürte er für den VfB Kirchhellen, SV Schermbeck, VfL Grafenwald und Fortuna Bottrop die Fußballschuhe.

„Wir freuen uns, dass wir mit Peter Rommeswinkel einen jungen Trainer gefunden haben, der zudem als Kirchhellener mit dem Umfeld bei uns bestens vertraut ist. Wir sind davon überzeugt, dass er gut zum Verein passt und den richtigen Draht zu beiden Mannschaft finden wird“, kommentiert Thomas Hasebrink, 1. Vorsitzender des TSV Feldhausen, die Verpflichtung des neuen Linienchefs.

Rommeswinkel wird Nachfolger von Andreas Keina, der den TSV Feldhausen zur Spielzeit 2008/09 übernommen und in der Gelsenkirchener Kreisliga A1 auf einem elften Rang zum vorzeitigen Klassenerhalt geführt hatte. Auch in der laufenden Spielzeit rangieren die TSV-Kicker nach 26 Spieltagen auf Platz elf und haben bei zwölf Punkten Vorsprung auf einem Abstiegsplatz praktisch Planungssicherheit für eine weitere Spielzeit im Kreisoberhaus.

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