Regionalliga Nordost: Innenministerin meldet sich nach Krawallen - Gegenwind für Wollitz

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Regionalliga Nordost
Innenministerin meldet sich nach Krawallen - Gegenwind für Wollitz

Die Vorfälle beim Regionalliga-Spiel zwischen dem BFC Dynamo und Cottbus beschäftigen auch die Politik. "Solche Gewalt macht den Sport kaputt", meint Innenministerin Nancy Faeser.

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Jeden Tag verurteilt die Frau Faeser irgendwas und irgendwen, aber ändern tut Sie nix!!
Likes3 Lackschuh Horst H EX Schnapper
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Nicht die Politik muss primär etwas ändern, sondern die Vereine. Die haben das Hausrecht im Stadion und müssen für Sicherheit dort sorgen. Da kommen aber immer nur die gleichen Sprüche. Die Polizei kann letztlich Spiele mit Zuschauern in diesen Fällen verbieten. Will das jemand?
Likes1 Black Eagle
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Es geht nur, dass man beide Mannschaft mal eine Saison ohne Zuschauer spielen läßt. Der Osten wird immer schlimmer. Und beide Mannschaft dürften diese Saison nicht aufsteigen. Ganz einfach - anders bekommen die Vereine die Idioten von Fans und Ultras nicht in den Griff. Das ist der ehemalige Verein von Heiner Backhaus - ehemaliger Stasiverein. Geht doch gar nicht mehr.
Aber so redet Heiner Backhaus auch in Aachen - von Kriegern, gedienten, Kämpfern. Da kommt dann dabei herum, wenn man solche Trainer an der Linie stehen hat, die auch noch einen Mist reden. Backhaus passte wirklich gut zum BFC.

Den Einsatz soll auch nicht der Steuerzahler zahlen, sondern beide Vereine.
Es sollten allgemein die Vereine den Einsatz der Polizei zahlen, warum unbeteiligte Fans.
Likes1 thoms
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ConnyWo1968 scheint wirklich einen an der Waffel zu haben. Der Frust über die ewigen Probleme beim WSV scheinen hier doch negative Auswirkung zu haben. Als wirksame Therapiemaßnahme würde ich eine Dauerkarte von Alemannia Aachen für die Saison 2024/2025 verordnen.
Likes2 MexicanBorusse Spieko
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@Alemanniasupporter
Man sollte den Rechtsextremisten bei Aachen auch mal langsam zeigen wo es lang geht.
Aber ok wenn man selber einer davon ist, kann ich die Reaktion verstehen
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Um eins klar zu stellen. P.Wollitz hat nie behauptet mit Steinen beworfen worden zu sein, sondern nur festgestellt, dass man Angst haben mußte, dass auch noch Steine angeflogen kommen.
Nur weil man Angst vor etwas hat, ist dies noch lange keine Realität.
Die Angst hingegen kann sehr wohl real sein.
Der Trainer vom BFC, der Verband und die Schreibende Zunft sollten sich lieber bei Hr. Wollitz entschuldigen für diesen Rufmord.
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Die Bundesinnenministerin sowie andere Verantwortlichen
reden, verurteilen usw., aber sie TUN nichts.
Die Gewalt hat mittlerweile in den Stadien so ein großes Ausmaß
angenommen, dass die Politik endlich mal durch Härte und mit dementsprechenden
Gesetzen was TUN muss.
Immer nur sich vors Mikrophon zu stellen und reden.. das kann meine Nachtmütze auch.

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