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In Berliner Lokal - Folgenschwerer Angriff auf Hertha-Profi

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Aymen Barkok, der vom 1. FSV Mainz 05 an die Hertha ausgeliehen ist, wurde in einem Berliner Lokal folgenschwer angegriffen.
Aymen Barkok, der vom 1. FSV Mainz 05 an die Hertha ausgeliehen ist, wurde in einem Berliner Lokal folgenschwer angegriffen. Foto: firo
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Hertha-Leihspieler Aymen Barkok muss nach einem Vorfall in einem Berliner Lokal mit Gesichtsverletzungen operiert werden. Er fällt vorerst aus. Die Polizei ermittelt.

Fußball-Profi Aymen Barkok, der derzeit vom FSV Mainz an Hertha BSC verliehen ist, ist in einem Berliner Lokal verletzt worden. Wie beide Clubs am Montag mitteilten, ereignete sich der Vorfall in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Der 25 Jahre alte in Frankfurt/Main geborene marokkanische Nationalspieler erlitt Gesichtsverletzungen, die bereits operativ behandelt wurden.

Hertha reagierte „mit Entsetzen“ auf den Vorfall. Laut Darstellung des Zweitligisten und auch der Mainzer soll Barkok tätlich angegriffen worden sein. Details über den Vorfall waren zunächst aber nicht bekannt, die Polizei nahm Ermittlungen auf.

Barkok werde vorerst nicht zur Verfügung stehen, teilte Hertha mit. Der Offensivakteur spielt seit Mitte Januar beim Hauptstadt-Club auf Leihbasis. Er kam seitdem zwölfmal zum Einsatz, dabei stand er zehnmal in der Startaufstellung. Beim nächsten Starteinsatz soll eine Kaufpflicht in Höhe von 600 000 Euro greifen.

Durch die ihm zugefügten Verletzungen und der damit verbundenen Operation soll der Hertha-Profi laut Kicker-Information mehrere Monate ausfallen.

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